Die katholische Lehre
war bis Pius XII. in sich geschlossen und klar. Pius X. hat um 1900 noch
eindeutig die "Nouvelle Theologie", den Modernismus und
Liberalismus, als eine Ansammlung falscher Auffassungen verurteilt und
abgewiesen. Mit dem 2. Vatikanischen Konzil (1961 -1965), wurde diesen
falschen Lehren, Tür und Tor in die Kirche geöffnet. Johannes der XXIII.
wollte "die Türe zur Welt weit aufmachen." Nur einige der wichtigsten falschen Lehren, die in Bücher und Predigten schleichend und völlig unbemerkt Eingang finden, seien aufgezählt: 1. Leugnung der Erbsünde: Es wird nun behauptet, alle Menschen (aller Religionen) sind durch Christus bereits erlöst und im Stande der Gnade, gleich, ob sie persönlich des Heil in Christus annehmen oder nicht, gleich, ob sie zur katholischen Kirche gehören, oder nicht (Rahner: Anonyme Christen; Blondel; de Lubac; Hans Urs von Balthasar; Papst Montini Paul VI; Papst Joh. Paul II., … sie alle vertreten die Irrlehre der "Allerlösung"). Der Heilige Geist wirke in allen Kulturen und Religionen und alle Menschen sind bereits effektiv erlöst. Wer braucht noch Rettung - wozu noch Mission? Es gibt keine Hölle, keine Teufel mehr. Wo ist die Erklärung der Erbsünde? Nun fehlt der Ernst, mit dem Jesus "Umkehr" verkündete, denn es sind bereits alle erlöst. "Alle, alle, kommen in den Himmel!" 2. Die Abschaffung der Hölle und des Teufels: Gott ist so gut, dass es eine Hölle nicht geben kann ("Die Hölle ist leer"). Was unser Verstand nicht einsieht, das gibt es nicht. Kein Mensch kann so böse sein, dass er sich von Gott ewig abwendet. Schließlich kommen alle, auch die Teufel, in den Himmel. Eine Erwähnung der Möglichkeit ewiger Verdammnis (wie in Fatima, im "2. Geheimnis") sei Drohung und mache Angst. Wir sollen also die Leute unbekehrt sterben lassen und nicht vor dem ewigen Tod warnen (das will der Teufel). Leugnung des zweiten, des ewigen Todes, des Todes der Seele (Offb 2,11; 3,1; 20,6) und Tabuisierung des ersten, des leiblichen Todes. Nur ja nicht an Sterben und Jenseits erinnert werden. Die Hölle ist abgeschafft und weil nun ohnehin alle Menschen in den Himmel kommen hört das Beten und der Kirchenbesuch auf. Sakramente werden nur noch als Brauchtum weiter gepflegt. 3. Leugnung der Seele. Bei Matthäus (10,28) lesen wir: "Fürchtet den, der Leib und Seele in die Hölle stürzen kann!" Christi Seele ist vom Kreuz herunter in die Unterwelt (leiblos!) gestiegen. Heute aber wird einseitig die Ganzheit des Menschen betont, die Totenliturgie wurde deswegen "entrümpelt" und das Wort Seele überall gestrichen. Immer mehr Menschen nehmen die Irrlehre des Spiritismus ("drüben ist es für alle schön und angenehm") oder der "Reinkarnation" an: Der Mensch komme öfter auf die Welt und könne sich aus eigenem Streben höher entwickeln. Diese Evolution aus eigenem der Schöpfung zu einem Punkt Omega wurde besonders von Teilhard de Chardin verbreitet. Selbsterlösung und Selbstverwirklichung werden groß geschrieben. Ein Erlöser ist also überflüssig. 4. Leugnung der Transzendenz: Verdrängung der jenseitigen Welt, Verdrängung Gottes. Einzig und allein der Mensch und nur das Diesseits, allein hier und jetzt ist wichtig. Das Ganze führt in den Pantheismus - alles ist Gott oder in den Atheismus. 5. Gott ist immer barmherzig! Diese Halb-Wahrheit verschweigt und unterschlägt die Tatsache: Gott ist nicht nur barmherzig, Gott ist auch gerecht, sehr gerecht! Kann Gott sich durchsetzen? Kann er dem Unterdrückten und Ausgebeuteten helfen? oder schaut er überall zu? Die Folgen der einseitigen Verkündigung von "nur Barmherzigkeit" sieht man rundum: keine Gottesfurcht mehr, kein Bemühen um Heiligung. Nun darf nicht mehr gesagt werden: "Gott ist ein gerechter Richter, der das Gute belohnt und das Böse bestraft!" da würde man Leute aufschrecken. Nur ja niemandem "Angst machen". Sünde und Schuld werden verharmlost, die Beichtstühle überflüssig. Statt Reue und Umkehr geht man zum Psychiater und verschiebt Schuld auf andere. Geschwunden ist Gottesfurcht und Sündenbewusstsein. Der Religionsunterricht wird seicht. Die Spendung der Sakramente verkommt zur Folklore. Bei der Hl. Messe ist Unterhaltung, Entertainment gefragt. Anbetung und Kult vor Gott ist nicht gefragt - "wir feiern ein Mahl" aus, Pasta. 6. Mitmenschlichkeit ohne auf Gottes Gebot zu blicken: Unter dem Motto "man muss doch barmherzig sein" sind sämtliche Sünden entschuldbar. Aus "Barmherzigkeit" muss man schwangeren Frauen erlauben abzutreiben, Geschiedenen eine Wiederheirat erlauben, Homosexuellen erlauben, ihrer verkehrten Lust nachzugehen, Euthanasie für leidende kranke Alte erlauben. Jesus aber sagt: "Wer sein Kreuz nicht auf sich nimmt, ist meiner nicht wert" (Mt 10,38; 16,24; Mk 8,34). Der Antichrist wird Humanität und Mitmenschlichkeit predigen - als der wahre Wohltäter der Menschheit (mit Franziskus "Der falsche Prophet"). Unter dieser Fahne will er alle Religionen vereinen. ONE WORLD - ONE RELIGIO. Eine NWO - NewWorldOrdo. 7. Abschaffung des Opfers: Messe und Eucharistie (und vieles in der Verkündigung) wird lutherisch, das heißt wir brauchen keine Priester! Die Hl. Messe ist nur noch "Belehrung, Mahl und Dank, Wortgottesdienst", ein event - Es wird zunehmend verschwiegen, dass im Hl. Messopfer Christi Opfer von Kalvaria gegenwärtig wird. Die heutige Liturgie zielt nicht mehr auf Gott (vertikal), sondern ist zuerst für die Menschen (horizontal und anthropozentrisch), sie wird gemessen nach Erlebniswert und Unterhaltungswert. Die verweltlichten Gläubigen wollen ein unterhaltsames Theater, aber ja keine aufrüttelnde Predigt. Entertainment: Gucken, statt beten und opfern. Priestertum und Amt wird ersetzt durch einen Gemeindevorsteher, einen Versammlungs-Leiter. Der Schwerpunkt liegt nun nicht mehr auf Ehre und Verherrlichung Gottes, Transzendenz, sondern auf dem irdischen Wohl des Menschen! (vgl. Stephan Maeßen "Die LITURGIE-REFORM. Bruch mit der Tradition" In der Botschaft von Fatima hören wir: "Viele Menschen gehen verloren, weil niemand für sie betet und opfert!" Persönliche Opfer bringen und mit Christi Opfer vereinen, verzichten auf etwas aus Liebe zu Christus, Streben nach Tugend, ist unmodern und altmodisch geworden. Die Heiligen aller Jahrhunderte waren "unaufgeklärt" und dumm mit ihrem Opfer- und Gebetsleben. Wir machen uns ein neues Gottesbild, einen bequemen Gott, einen lieben Opa, der sich alles gefallen lässt. Doch: Gott und sein Gesetz haben sich nicht geändert! Das Erwachen wird schrecklich sein. 8. Die Wahrheit ist relativ und geschichtsbedingt: Wir können die objektive Wahrheit nicht erkennen, so behaupten die Neuerer (und die FM). Alles sei relativ, Relativismus! Damit sind die Ideen der Aufklärung und der Freimaurerei, des Deismus und Monismus, in die Kirche eingedrungen. Was wahr ist, wird nun demokratisch bestimmt. Die kath. Religion der Mysterien und des Gotteskultes wird zu einer reinen Gefühls- oder Verstandesreligion, wo nur noch gilt, was der Verstand einsieht. Ein absoluter Wahrheitsanspruch der Kirche wird bekämpft, Jesus "der Weg und die Wahrheit" wird umgedeutet und sein göttliches Wissen geleugnet. 9. Eindringen der Gnosis: sie benützt die gleichen Worte wie der rechte Glaube, aber in einem anderen Sinn! Das Evangelium wird umgedeutet. Gnosis ist die Religion der Zukunft und des Antichrist. Selbsterlösung durch Einsicht (Wissen, Gnosis) und edles Streben. 10. Der Glaube wird Nebensache: Beim Kirchenvolksbegehren fällt auf, dass von Erneuerung und Festigung des Glaubens kein Wort vorkommt! Mit bloß Strukturen und Regeln verändern, Zentralismus anprangern und Ungehorsam, damit ist die Kirche noch nie erneuert worden!
11. Ökumenismus: Es wird versucht,
alle Religionen unter einem Dach zu vereinen. 12. Umdeutung aller Begriffe: Bibel und katholische Lehre werden seit 1965 anders gedeutet und mit einer anderen (pastoralen) Sprache ausgedrückt. Das Konzil drückte sich mehrfach zweideutig aus und wird nun folgerichtig nach Bedarf umgedeutet und als Plattform für ständige Erneuerungen missbraucht, die nichts mehr mit dem Konzil zu tun haben. Man will eine neue und angenehmere Kirche selbst konstruieren. Ein anderer Geist zieht unmerklich in Kirchen und Klöster ein, der dem Antichristen den Weg ebnet. Latein und die Lehre der Scholastik, wo es noch eindeutige und klare Begriffe gab, werden geächtet. Seit der Einführung der Volkssprachen herrscht babylonische Sprachverwirrung und theologischer Wildwuchs. (Stocker, 2013)
Schüler, Wolfgang "Rom gegen Rom. Der Kampf der vorkonziliaren Päpste gegen den Modernismus und sein Durchbruch auf dem Zweiten Vatikanum" in 3 Bänden; 1940 Seiten, gebunden 17x24 cm; 2023, ISBN 978-3-00-075632-0 https://www.sarto.de/rom-gegen-romNachdem das Lehramt in den Pontifikaten von Papst Gregor XVI. und Pius IX., also in der Zeit von 1831 bis 1878, gegen den Liberalismus eingeschritten war, der im Innenraum der Kirche Fuß gefasst hatte, entstand der Kirche im Modernismus ein noch gefährlicherer Feind, der von den Päpsten Leo XIII. bis einschließlich Pius XII (bis 1958).. konsequent bekämpft wurde Seit Johannes XXIII hielt die Irrlehre des Modernismus voll in die Lehrdokumente des II. Vatikanischen Konzils und die Kirche ein. Seitdem ist Uneinigkeit unter den Bischöfen und in der Kirche. Das vorliegende Werk stellt in Band 1 und 2 die innerkirchlichen Angriffe des Modernismus und die Antworten des Lehramtes auf dieselben dar.
Der
Hauptteil des dritten Bandes geht sodann der Frage nach, ob
modernistische Lehren, die vom Lehramt in den Pontifikaten von Leo XIII.
bis einschließlich Pius XII. zurückgewiesen worden sind, in die
Texte des II. Vatikanischen Konzils (1962 - 1965) Eingang gefunden
haben. Der Autor hat sich in seiner Arbeit vor allem drei Ziele gesetzt: Erstes Ziel: Eine chronologische Darstellung der kirchlichen Auseinandersetzung zwischen dem Modernismus als theologische Irrlehre und dem Antimodernismus zu bieten. Hierbei kann man zwei Phasen unterscheiden: Die erste Phase, der sogenannte Modernismusstreit, fällt in die Pontifikate von Leo XIII. und des hl. Pius X., während die zweite Phase zeitlich die Pontifikate von Benedikt XV., Pius XI. und Pius XII. umfasst. Zweites Ziel: Eine Darstellung der philosophischen Grundlagen dieser Irrlehre. Die beiden großen Antimodernismus-Enzykliken Pascendi dominici vom hl. Pius X. und Humani generis von Pius XII. gehen darauf ein und weisen falsche Grundsätze zurück. Eine systemimmanente Aufarbeitung und Widerlegung ist nach Ansicht des Autors allerdings bisher nur unzureichend geschehen, weshalb es das zweite Ziel dieses Werkes ist, diesem Mangel abzuhelfen. Drittes Ziel: Zusammenhänge zwischen den vom Lehramt als falsch zurückgewiesenen Lehren und gewissen Texten des letzten Pastoralkonzils werden aufgezeigt und als Auslöser für die Kirchenkrise verortet. Das Konzil setzte sich in ausschlaggebenden Dokumenten in mehr als einer Hinsicht in Widerspruch zum vorkonziliaren Lehramt, indem es Lehren und Denkweisen von Vertretern des Modernismus in die Konzilstexte einfließen ließ. - Diese Lehren und Denkweisen, die sich das vom Konzil geprägte Rom zu eigen gemacht hat, werden nur dann aus dem Innenraum der Kirche entfernt werden können, wenn an ihren Wurzeln angesetzt wird: Aus diesem Grund stehen in dieser Arbeit diese Wurzeln und ihre Widerlegung im Vordergrund. In glaubenstreuen kirchlichen Kreisen, in denen eine erneute Hinwendung zur 2000jährigen Lehrtradition der Kirche ersehnt und erbetet wird, richtet man den Blick auf die Zukunft, in der man einen Papst erhofft, der das letzte Pastoralkonzil auf den Prüfstand stellt. Eine solche Wende muss geistig aber schon in der Gegenwart vorbereitet werden, weshalb die Auseinandersetzung mit diesen Entwicklungen für die Kirche von existentieller Bedeutung ist, wie sich immer mehr zeigt. Es ist die Absicht des Autors, nicht nur die Abweichungen von der traditionellen Lehre der Kirche darzustellen, sondern auch die Denkweisen herauszuarbeiten, die zu dem Bruch geführt haben, die diese Bischofsversammlung mit der Tradition der Kirche vollzogen hat. Rom steht gegen Rom.
Bestürzende Auswirkungen des Konzils sind: Man vergleiche die Bücher: Jacobs, Manfred "ASSISI. Die neue Religion des Johannes Paul II". 109 Seiten: (27. Okt. 1986), https://www.verlag-anton-schmid.de/ Kolb, Manfred "Verwirrspiel um das Geheimnis von Fatima: Sorge im Himmel und Politik auf Erden" Sept. 2023; Amazon.de Das Dritte Geheimnis beschreibt den Abfall der Kirche vom Glauben bis in die Spitze hinein - und wird deshalb von den Päpsten geheim gehalten. www.theologisches.infoTaylor Marshall "INFILTRIERT: Die Verschwörung zur Zerstörung der Kirche!" 306 Seiten; Renovamen Verlag: 2. Auflage 2022; ISBN 978-3-95621-141-6 Die Unterwanderung der kath. Kirche durch Modernismus und Freimaurerei. Lefebvre, Marcel "Sie haben ihn entthront. Vom Liberalismus zur Apostasie - die Tragödie des Konzils" 274 Seiten; https://www.sarto.de/ Lefebvre, Marcel "Angeklagter oder Richter" über Modernismus, Liberalismus, Protestantismus, Freimaurerei, Kommunismus (Über den Geist des Konzils) 1980 / 2014 https://www.sarto.de/ Schüler, Wolfgang "Rom gegen Rom. Der Kampf der vorkonziliaren Päpste gegen den Modernismus und sein Durchbruch auf dem Zweiten Vatikanum" in 3 Bänden; 1940 Seiten, gebunden 17x24 cm; 2023, ISBN 978-3-00-075632-0 https://www.sarto.de/rom-gegen-rom Spadafora, Francesco "Die Neue Theologie - Oder: Sie glauben gewonnen zu haben" 275 Seiten, Les Amis de St. Francois de Sales/Sion (Schweiz) 1996 Schmidberger, Franz "Gott, Kirche, Welt und des Teufels Anteil" 214 Seiten; Patrimonium-Verlag: 2017; (Gegen den sogenannten "Geist des Konzils" und der "Neuen Theologie") https://www.sarto.de/ May, Georg "300 Jahre gläubige und ungläubige Theologie" 1118 Seiten, Sarto: Mai 2017. ISBN-13: 978-3943858853 https://www.sarto.de/ Pflichtlektüre Friedlmayer, Helmut "Die IRRLEHREN im NEUEN WELTKATECHISMUS (KKK)" 310 Seiten, Pro Fide Catholika: 1994; https://www.verlag-anton-schmid.de/ Gaudron, Matthias "Katechismus zur kirchlichen Krise" 228 Seiten, Sarto Verlag: 4. Auflage 2017; ISBN: 978-3943858877 Schmidberger, Franz "Zeitbomben des II. Vatikanischen Konzils" 44 Seiten; 5/2008; https://www.sarto.de/ Hacker; Kaschewsky, R. "Gräuel der Verwüstung an heiliger Stätte: Zur Lage der Kirche nach dem Zweiten Vatikanum" 204 Seiten, 2012; ISBN-13: 978-3864170058; http://patrimonium-verlag.de/ Schüler, Wolfgang "Die Elemente-Ekklesiologie. Wie das II. Vatikanum die Identität der Kirche Jesu Christi mit der Römischen Kirche aufhebt" 267 Seiten; Sarto Verlag, Stuttgart: 2015; ISBN: 978-3-943858-63-1 Barth, Heinz-Lothar "Hermeneutik der Kontinuität oder des Bruchs? Aspekte der Theologie Papst Benedikts XVI." 461 Seiten; https://www.sarto.de/ 2012 Barth, Heinz-Lothar "Die Messe der Kirche: Opfer – Priestertum – Realpräsenz" 377 Seiten; Una Voce: 2016; ISBN-13: 978-3926377418 (= nicht Karl Barth) Sehr wertvoll.
Angerer, Anton "Das steht der Welt noch bevor.
Die Voraussagen von Fatima, La Salette, und vieler berühmter Seher“
336 Seiten; Wien: 4/2014;("Der 3. Weltkrieg" und "Reinigung der Erde"); Mediatrix-Verlag,
Wien: Seite 300 ff und: Ott, Ludwig "Grundriss der Dogmatik" 11. Aufl. nova & vetera, Bonn: 2005, ISBN 3-936741-25-5 (gute, konservative Dogmatik der kath. Kirche, Neudruck) Dörmann, Johannes "Der theologische Weg Johannes Pauls II. zum Weltgebetstag der Religionen in Assisi" 3 Bände; (Der Papst verkündet die Allerlösung) Sarto https://www.sarto.de/ Mattei, Roberto de "Verteidigung der Tradition: Die unüberwindbare Wahrheit Christi" 192 Seiten, St. Grignion-Verlag;2017 ISBN-13: 978-3932085673 David Berger "Karl Rahner. Kritische Annäherungen" Reihe: QUAESTIONES NON DISPUTATAE, Band VIII, 512 Seiten, Siegburg: 2004. ISBN 3-87710-280-8.(Umfangreiche Kritik an Rahner; vergl. Georg May)
Georg May ”Demokratisierung der Kirche”
205 Seiten; Herold-Verlag, Wien: 1971 . Jakobius, Paul Josef "Der letzte Kampf zwischen Licht und Finsternis. Ursachen, Hintergründe und Folgen" 383 Seiten, Mediatrix-Verlag, Wien: 2010, ISBN: 978 3 942 173 025 (Bestell-Nr.: 1091) Dörner, Reinhard "Lehrer des Glaubens? Luther einmal anders" Der Hl. Franz von Sales über Luther (Seite 11 - 103) sowie: "Luther wie er leibte, lebte und starb" (Seite 104 - 171); 296 Seiten; Dritte, ergänzte, neu bearbeitete und erweiterte Auflage 2010. Kardinal von Galen Kreis. Berkouwer, Gerrit "Das Konzil und die Neue Theologie" 322 Seiten, Kaiser: 1968 Dieser Text im Internet: www.theologisches.info/die-neue-theologie.pdf |