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  Reinkarnation, Seelenwanderung, Wiedergeburt,
     ein unbarmherziges Gesetz. 

         Gibt es wiederholte Leben auf Erden?

Für Menschen, die überhaupt noch annehmen, dass mit dem Tod nicht alles aus ist, wird die Reinkarnationsvorstellung immer attraktiver. In den neuen deutschen Bundesländern überwiegt bereits der Glaube an die Reinkarnation den Glauben an die einmalige Auferstehung am Ende der Zeit. Was verbirgt sich hinter der Vorstellung der Wiederverkörperung?

Vor allem im Hinduismus (Yoga), teilweise auch im Buddhismus, gibt es die Überzeugung, der Mensch lebe nicht nur einmal. Der irdische Körper sei so etwas wie ein Gewand, das im Tod abgelegt wird, bevor sich die Seele wieder in einem neuen Körper "inkarniert", d.h. wieder ins Fleisch (re-in-carne) kommt, also einen neuen irdischen Körper annimmt. Nach diesen Weltanschauungen gibt es kein endgültiges Ende, kein Gericht, keine  ewige Verdammnis. Alles ist eins (Pantheismus, alles ist Gott, Monismus, etc.), es gibt keinen persönlichen Gott. Am Ende ist alles wieder eine unpersönliche Schwingung oder Kraft, Gott und Mensch und Welt. In welchem Körper und unter welchen sozialen Umständen die Seele wieder zur Welt kommt, ob als König oder Sklave, als ein zum Hunger verurteiltes Kind oder als Wohlstandsbaby, das hängt nach dieser Auffassung davon ab, wie gut der betreffende Mensch in seinen vorigen Leben seine Aufgaben erfüllt hat.

Hat ein Mensch sich durch böse Taten „schlechtes Karma" angesammelt, - so muss er dies im nächsten Leben abarbeiten, und zwar vor allem durch Leiden (da gibt es keinen Erlöser!). Hat ein Mensche hingegen die Aufgaben gut erfüllt, dann hat er "gutes Karma", d.h. einen günstigeren Ausgangspunkt für seine nächste Inkarnation. Für die Inder (und Buddhisten) ist diese Vorstellung erdrückend. Sie "seufzen" unter dem Rad der Wiedergeburten, und das höchste Ziel für einen gläubigen Hindu ist es, "auszusteigen" aus diesem ewigen Kreislauf des Leidens (im Buddhismus: man will zum Nirvana gelangen).

Im Westen hat diese Vorstellung eine bezeichnende Änderung in das Gegenteil erfahren, hier will man wieder geboren werden und neu beginnen können - ohne eine endgültige Entscheidung. Der Tod verliert so seinen Schrecken, man wird ja wieder geboren. Im Osten herrscht ein zyklisches, d.h. kreisförmiges Verständnis der Zeit vor: alles kommt, geht und kommt wieder. Wie die Jahreszeiten im ewigen Kreislauf einander ablösen, so ist alles auf der Welt, und so kommen eben auch die Seelen immer wieder. Es gibt keinen Anfang und kein Ende, die Zeit dreht sich wie ein Rad (Naturreligionen). Im Westen dagegen, vor allem in der Bibel, aber auch im griechisch-römischen Kulturraum, ist ein lineares Zeitverständnis entstanden, das sich im Zeit-Pfeil ausdrückt: Es gab einen Anfang, nichts wiederholt sich, alles ist einmalig und individuell. Es gibt eine Geschichte und ein Ziel. Es gibt eine Prüfung im Paradies und im Erdenleben, der Mensch kann sich frei entscheiden für Gott oder Satan, für Jesus oder die Lüge.  Am Ende der Zeit gibt es das Gericht und die Scheidung der Guten von den Bösen.

In der Bibel gibt es Erschaffung von einem persönlichen guten Gott und die Geschichte vom guten Anfang im Garten Eden. Nach dem Fall (Ungehorsam im Paradies) wird die Welt immer schlechter, aber Gott will dem Menschen helfen, das Gute zu tun. Es gibt „Heilsgeschichte“ und Erlösung durch einen Erlöser. Erst zur Zeit der Aufklärung änderte sich das Geschichtsverständnis grundlegend. Nun wurde eine Aufwärtsentwicklung gesehen: Der Mensch entwickelt sich aus dieser Sicht (aus eigener Anstrengung) immer höher, in der Wissenschaft und Technik, auf moralischem, künstlerischem und politischem Gebiet. Die modernen westlichen Reinkarnationsvorstellungen verbinden den Kreis und den Pfeil zur Spirale. Alles kommt immer wieder, aber jedes Mal auf einer höheren Ebene.

Die Menschen entwickeln sich durch ihre Inkarnationen immer höher, sie verwirklichen immer mehr (aus eigener Kraft, das Selbst) das Göttliche, das angeblich in jedem von uns liegt. Die höchste Einsicht (Erleuchtung) des vollendeten „Meisters“ ist: „Ich bin Gott, ich bin wesenseins Gott“ (Der Versucher führt durch Lichterlebnisse zu solchem Stolz). Der Kosmos ist Gott von Gott, die Welt ist ein Ausfluss aus Gott (Emanation) und muss wieder zurück in ihn eingehen. Am Ende ist wieder alles Gott, so wie ein Wassertropfen sich im Meer auflöst. Personale Liebe ist da keine mehr. Faszinierend an dieser Vorstellung ist das optimistische Bild: Es geht aufwärts. Verlockend ist, dass es keine ewige Verdammnis gibt, sondern immer neue Chancen. (Der Versucher sagte damals gleich wie heute zum Menschen: „Sollte Gott wirklich gesagt haben…? Nein, ihr müsst das anders denken. Vielmehr werden euch die Augen aufgehen, ihr werdet sein wie Gott.“ Genesis 3,1-6).

Tröstlich scheint auch, dass das Leiden erklärbar wird: jeder hat sein Leiden in den vorigen Leben selbst verursacht. Das kommt unserem Individualismus entgegen. Die Lehre von der Reinkarnation ist für den Verstand auf den ersten Blick äußerst einleuchtend und faszinierend - so lange man nicht weiterdenkt. Kritisch kann man aber fragen: Wird das einzelne menschliche Leben nicht entwertet, verliert es nicht seine Würde, wenn es nur als eines in einer "Kette" von tausend anderen Leben gesehen wird, wenn es am Ende nur mehr eine unpersönliche Kraft ist? Wo bleibt die Identität des Menschen, wenn nur die „Seele“ (ein höheres Selbst) bleibt, die Körper aber wechseln?

Biblisch lässt sich die Vorstellung von der Seelenwanderung jedenfalls nicht begründen. Die drei Bibelstellen, in denen das Wort „Wieder geboren werden“ vorkommt, sind eindeutig anders gemeint, nämlich als „Geistliche innere Neu-Geburt“ durch das Taufwasser oder durch die Umkehr nach dem Fall in die Todsünde. Also: Neue Verbindung mit Gott, nach Trennung durch Sünde. In der Bibel herrscht eindeutig die Überzeugung vor, dass der Mensch nur ein Leben hat, für das er am Ende der Zeit Rechenschaft ablegen muss. „Es kommt die Nacht, in der niemand mehr wirken kann“ (Joh 9,4). Das Gleichnis von den törichten Jungfrauen (Mt 25,10 ff) oder vom reichen Prasser (Lukas 16,19-31) und viele andere, sprechen eine andere Sprache. Der Geist und Sinn der Bibel ist entgegengesetzt und unvereinbar mit der Lehre von den Wiedergeburten.

Die Bibel verwirft jeden Dualismus, nachdem der Mensch eine Seele „ist“ und dazu verschiedene Körper „hat“ oder wechselt. Der Leib ist nicht etwas, was außerhalb des eigentlichen Menschen ist, und im Grunde nichts mit dem Menschen zu tun hat. Die Bibel lehrt die Einheit des Menschen, er wurde von Gott in seiner Gesamtheit, also mit „Leib und Seele“ erschaffen, besitzt auf immer eine ganz bestimmte Identität und Einmaligkeit. Der zum Leben auferweckte Mensch bleibt in alle Ewigkeit ein personales Du und Gegenüber zu Gott, dem unerschaffenen. Seine Identität bleibt für immer erhalten. Der Mensch entwickelt sich nicht höher bis er Gott ist (Die Irrlehre des Teilhard de Chardin). Auch durch noch so viele Anstrengungen kann er sich nicht selbst erlösen oder retten, die Welt entwickelt sich nicht bis sie sich bewusst wird, dass sie Gott ist.

Nun werden immer wieder einige Bibelstellen angeführt, um die Behauptung zu stützen, auch in der Bibel gebe es die Vorstellung von der Seelenwanderung. Da ist vor allem die Frage, ob der Prophet Elia wiedergekommen sei, bzw. die Aussage Jesu, der Täufer Johannes sei der wiedergekommene Elia (Mt 11,11-14). Dabei wird aber übersehen, dass gerade der Prophet Elia nach 2 Könige 2 gar nicht gestorben ist, sondern lebend in den Himmel entrückt wurde. Sein Wiederkommen wird als Vorzeichen des Weltendes gedeutet (Maleachi 3,23) - kein Gedanke also an eine allgemeine Seelenwanderung. Die „Allerlösung“ wird von Jesus nirgends gelehrt und hat keinen Platz in seiner Botschaft. Die Bibel spricht von einer „Neuen Geburt“ während der Lebzeit des Menschen durch Taufe, Bekehrung und Umkehr von der Sünde. Persönliche Übergabe an Jesus. Dadurch wird der Mensch innerlich neu mit Gott verbunden, er wird „eine neue Schöpfung“ also „wiedergeboren“ (Joh 3,3-8; Titus 3,5; 1 Petrus 1,3) und kann so das ewige Leben im Jenseits erben.

Die andere Stelle, die oft herangezogen wird, ist die Heilung des blind Geborenen in Joh 9. Die Jünger fragen, ob er oder seine Eltern gesündigt hätten, dass er - als Strafe Gottes - nun blind geboren sei. Wer eine evangelische oder katholische Bibelauslegung (Wupper­taler Bibelkommentar) zur Hand nimmt, findet die Deutung des Christentums. Da behaup­ten nun manche, die kath. Kirche hätte die Stellen über Reinkarnation ausgemerzt und unterdrückt. Wer die drei Bibelsprachen beherrscht und moderne Bibelausgaben (Nestle-Aland, Biblia Hebraica Stuttgartensis) zur Hand nimmt, kann nur lächeln über solche Naivität, denn er findet die ältesten Textfragmente und Überlieferungen - und keine Spur von Seelenwanderung. Wohl aber findet er, dass die damalige Gnosis (Erlösung durch Erkennen und Wissen) mit ihrer Wiedergeburtslehre schon in biblischen Schriften bekämpft wird.

So faszinierend die Vorstellung der Seelenwanderung auch ist, so gut sie manche ansonsten unlösbare Fragen zu erklären scheint, biblisch lässt sie sich nicht begründen. Denn bei der Wiedergeburtslehre ist die Vorstellung von Erlösung, Auferstehung, Gnade und Barmherzigkeit vollkommen fehl am Platz. Karma ist absolut unbarmherzig und das schlechte Karma muss sich jeder selbst abarbeiten - einen Erlöser gibt es in dieser Lehre nicht, sondern eine Entwicklung des Selbst (= des Stolzes). Jesus wäre ein Mensch wie wir, nur etwas öfter wiedergeboren und höher entwickelt. Was wir mit den angeblichen "Beweisen" für Reinkarnation - Rückführungen, Nahtoderlebnissen - anfangen sollen, steht auf einem anderen Blatt. Wer als Christ Erfahrung und Wissen hat über die gefallenen Engel, die Dämonen und bösen Geister, weiß, was die einem vorgaukeln und vorlügen können. Von Satan geführte Medien haben unglaubliches Wissen über ferne und verborgene Dinge. Das Christentum lehrt: Es gibt ein Reich des Lichtes und ein Reich der Finsternis. Satan verkleidet sich gerne in einen Engel des Lichtes, und die Betrogenen meinen im Licht zu sein (2 Kor 11,14). Ein Befehl im Namen Jesu des Gekreuzigten kann manchen „Lichtgeist“ als Teufel enttarnen. Für Christen jeder Konfession gilt, was auch der neueste Katechismus der Katholischen Kirche (KKK) lehrt: Reinkarnation gibt es nicht. Diese Lehre steht in unüberbrückbarem Gegensatz zum Weltbild des Christen, zur christlichen Auferstehungshoffnung.  (Tilmann Haberer, Katechismus 2000 - nachzulesen in:
http://www.sonntagsblatt-bayern.de/katechismus/glauben49.htm

Weiterlesen im Handbuch Orientierung von Lothar Gassmann:  Reinkarnation

        Bücher:

Verlinde, Joseph-M. "Die verbotene Erfahrung: Vom Ashram ins Kloster" 263 Seiten; UNIO-Verlag: 2003; ISBN: 978-3935189125 Unio-Verlag  "L'Expérience Interdite" 1998

Lauer, Marga "Die Yoga-Falle. Ein Erfahrungsbericht" 126 Seiten, Miriam-Verlag 2/2013

Frommeyer, Renate "Gefährliche Meditation - Befreiung aus der Macht von Heilern, Gurus und Götzen" Miriam-Verlag: 2014; 142 Seiten www.kathshop.at 

Volker Joseph Jordan "Endlich zuhause. Mein Weg zur Kirche" (vom Protestantismus zu den Freikirchen... zur Orthodoxen- und dann zur Kath. Kirche); Augsburg 2013, 352 Seiten. ISBN 978-3-940879-29-5; Dominus-Verlag

Scott Hahn "Unser Weg nach Rom" (Bekehrung eines evangelikalen Wissenschaftlers. 204 Seiten; Christiana = fe-medien ISBN: 978-3717110699

Haenggi / Kard. Christoph Schoenborn „Reinkarnation - Wiedergeburt aus christlicher Sicht." Paulus-Verlag, Freiburg/Schweiz. 148 Seiten. 2. Auflage 1988.

Runggaldier, Dr. Edmund, S.J. "Philosophie der Esoterik" Runggaldier ; TB; 211 Seiten; Kohlhammer: 1996; ISBN: 978-3170144187;

Bob Larson „Das große Buch der Kulte.“ ISBN 3-88224-924-2 (Seite 55 ff: Reinkarnation).

Hauth, Rüdiger "Taschenbuch ESOTERIK. Von Bachblüten, Yoga, Reinkarnation, Reiki, Feng-Shui ..." Brockhaus: 2007; 144 Seiten

“Katechismus der Katholischen Kirche (KKK)“ Wien-München 1993, (Punkt 1013)

“Kath. Erwachsenen-Katechismus. Herausgegeben von der Deutschen Bischofskonferenz“, 1985. Seite 409.

Tibusek, Jürgen "Erfahrungen mit dem Jenseits" Reinkarnation/Wiedergeburt, Spiritismus, Todesforschung. TB, 112 Seiten, Brunnen-Verlag: 1997

Kurt KOCH „Seelsorge und Okkultismus“ Spiritismus, Medialität, Hellsehen, Wunderheiler". Brunnen-Verlag, 26.Auflage 1998. Koch, Osterlängstraße 47, D-73527 Schwäbisch-Gmünd. https://ssl.haenssler.de/haenssler.de/default.asp 

Kurt KOCH „Christus oder Satan. Wahrsagen, Magie, Spiritismus“ Haenssler, 1998

Lothar GASSMANN „Okkultismus, östliche Religionen, New-Age“ VLM

GASSMANN “ESOTERIK als Lebenshilfe? Die Wahrheit über…“ ISBN 3-87857-306-5

Erwin LUTZER „Ein Blick hinter die Kulissen. Wer regiert, Gott oder Satan?“ ISBN 3-89436-174-3

GERBER, Daniel „ESOTERIK. Die unerfüllte Sehnsucht“ Brunnen 2001; ISBN: 3-7655-1

Mark C. ALBRECHT „Reinkarnation, die tödliche Lehre“ Schulte-Gerth, Asslar 1988

Daniel DOSSMANN „Yoga - Weg zur Freiheit?“ Bericht einer Suche. ISBN 3-927744

Schumacher Joseph "Esoterik- Die Religion des Übersinnlichen"  (über Okkultismus, Spiritismus, Medien...deren Lehren) Bonifatius-Verlag, Paderborn. ISBN 3-87088-819-9

Erika LORENZ „Vom Karma zum Karmel. Erfahrungen“ Herder TB 1638

ORTNER Reinhold „Die Finsternis trägt den Namen LUZIFER“ Christiana-Verlag. 1999

Bruno Waldvogel-Frei „Und der Dalai Lama lächelte… die dunklen Seiten des Lamaismus…“  www.schwengeler.ch 

Rabindranath R. Maharai „Der Tod eines Guru“ Bekehrungsgeschichte; Telos-Buch.

Reinhold RUTHE „SPIEL mit den GEISTERN. Die okkulte Welle.“ Brockhaus Nr.: 490

Dave HUNT „Die Verführung der Christenheit“ Okkultismus, New Age. Bielefeld 1987

CORALF „MAITREYA = Christus oder Antichrist?  KMV, Haan 1997; 360 Seiten; ISBN 3-9802437-9-6

A. RODEWYK „Dämonische Besessenheit“  Christiana, 41988. www.christiana.ch

G. SIEGMUND „Der Mensch zwischen Gott und dem Teufel.“ Aschaffenburg  1978.

DÖRNER, Reinhard „Kirche - Zeichen des Widerspruchs. Gnosis, Aufklärung, New Age - Hintergründe“ ISBN 3-00-003452-8. Initiativkreis, Prozessionsweg 24, D-48712 Gescher

Anton Angerer "Das steht der Welt noch bevor" Die Voraussagen vieler berühmter Seher: Der blinde Jüngling, Irlmaier, Fatima, La Salette, ... (früher in zwei Bänden erschienen "Reinigung der Erde" und "Der dritte Weltkrieg"); 304 Seiten. 2014 in erweiterter vierter Auflage neu erschienen. ISBN: 978-3854061526. Direkt bestellen bei: Mediatrix-Verlag, Gloriette 5, A-3423 St. Andrä-Wördern (bei Wien), Tel: 02242-38386-..; oder: Mediatrix-Buchhandlung, D-84503 Altötting, Kapuzinergasse 7.  Tel: D-  08671-12015

Anton Angerer "Feuerrad Apokalypse. Voraussagen" 2014 http://www.mediatrix-verlag.at/   64 Seiten; Neu Sept. 2014

Anton Beda "Plagegeister" Wie werde ich frei?" Über das Wirken des Teufels. Besessenheitsfälle.  plagegeister.pdf (500 KB) ab sofort erhältlich im Mediatrix-Verlag: http://www.mediatrix.at/shop/openstore.htm

Die folgenden Hefte (je 64 Seiten) sind erschienen im: LOGOS-Verlag,

Buddhismus - Der Weg zur Erleuchtung? BestellNr: 06-5-023; ISBN 3-933828-16-3

Reinkarnation und Karma                                            06-5-039     3-933828-40-6

Hare Krishna, Erlösung durch Mantras ?                    06-5-035    3-933828-36-8

Hinduismus, Ewige Lehre oder ewige Täuschung?   06-5-022     3-933828-15-5

Was ist Anthroposophie?                                             06-5-007      3-927767-92-1

Diese Hefte von Logos sind erhältlich auch bei: Versandbuchhandlung HÄNSSLER-Verlag, Max-Eyth-Str. 41; D-71088 Holzgerlingen. https://ssl.haenssler.de/haenssler.de/default.asp 

Thema Anthroposophie (Theosophie; Waldorfschulen):
Karl BARAL „Anthroposophie“ 1993; Haenssler-Report; 138 Seiten (Unterscheidungen)

Jan BADEWIEN „Anthroposophie. Eine kritische Darstellung.“ Konstanz 41990

Edgar KOLLMAR „Herausforderung Anthroposophie. Wie christlich ist die Anthroposophie?“ Wuppertal 1992; Brockhaus TB 477, ISBN 3-417-20477-1

 

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