Die Neue Weltordnung ist ein
Begriff, den führende Politiker immer öfter in ihren Reden und
Formulierungen wie „die eine Weltregierung“, „Globalisierung“ oder
„global governance“ einflechten lassen - nicht selten in Zusammenhang
mit den Plänen zur Dezimierung der Macht souveräner Staaten und
Etablierung der "Eine-Welt-Religion".
Die Neue Weltordnung ist mit Sicherheit
das politische Zukunftsprogramm der zurzeit mächtigsten Organisation der
Welt: der UNO mit ihren übergeordneten Ratgebern. Die
Welt soll zu einem einzigen grenzenlosen Markt umgewandelt und alle
Kulturen, Religionen, Sprachen, Sitten und Gebräuche gleichgeschaltet
werden. Das vorgeschobene Ziel der Globalisierer ist, den Frieden in der Welt zu sichern. Seit dem ersten Weltkrieg streben die Präsidenten der USA eine globale Ordnung unter der Führung Amerikas an, denn Globalisierung, so Henry Kissinger, ist nur ein anderes Wort für US-Herrschaft. An der Wiege der Neuen Weltordnung steht das moderne Geldsystem, die Kontrolle über die Zentralbanken, sowie die ganze Zinsproblematik. Die Sprache der neuen Führer ist deutlich: Nationen, Regierungen oder Grenzen sind abzuschaffen. Auch nationale oder territoriale Sonderinteressen sind nicht mehr von Bedeutung, ebenso wenig natürlich gewachsene kulturelle, religiöse und sittliche Wertvorstellungen. Auch ist es gleichgültig, wer das Amt des amerikanischen Präsidenten oder des deutschen Bundeskanzlers inne hat. Das einzige, was zählt, ist ein weltweites Geldeinheitssystem, das dann automatisch Macht über die Völker und Nationen ausübt, die letztendlich auch keine Rolle mehr spielen werden. Wie sehr bedroht die Gesamtheit der Völker schon ist, erfahren wir aus den Publikationen des amerikanischen Militärstrategen, Vordenkers und Planers der Neuen Weltordnung, Thomas P. M. Barnett (*1962 in Chilton, Wisconsin). 2005 schon beschrieb er die Absicht der Globalisierer, eine „Gleichschaltung aller Länder der Erde, und zwar durch die Vermischung der Rassen“ ins Auge zu fassen. Jährlich sollen in Europa 1,5 Millionen Einwanderer aus der Dritten Welt aufgenommen werden. Dabei ist es niemandem erlaubt - weder Regierungen noch Institutionen - die Flüchtlingsströme zu behindern. Landesgrenzen sollen eingeebnet, die Rassen vermischt, nationale Werte und Gebräuche, sowie traditionelle Religionen abgeschafft werden. Barnett ist davon überzeugt, dass Amerika dazu berufen sei, der Welt globale Spielregeln auch für die neue Weltwirtschaftordnung vorzulegen. Eine dieser Spielregeln ist die schon seit Jahrzehnten vorbereitete Grüne Religion der nachhaltigen Entwicklung (sustainable development), die vom Rothschild-Agenten Maurice Strang zusammen mit der von Michael Gorbatschow und Steven Rockefeller verfassten Erd-Charta bei der Rio Weltgipfel-Konferenz 1992 als die Agenda 21 vorgestellt wurde. Basis dieses Konzepts ist das Programm der Sozialistischen Internationalen (lt. Gro Harlem Brundtland, Vizepräsidentin der Sozialistischen Internationalen, 1987).
1980 schlossen sich die Nachfolger
der 68er- Revolte zur neugegründeten Partei
„Die Grünen“ zusammen.
Dort traf sich alles, was sich an Alternativen bisher gesammelt
hatte: Atomkraftgegner,
Umweltschützer, Feministinnen und Friedensbewegte, ebenso
Kirchenreformer und sexueller Randgruppen. Vorbild war der
sozialistische Staat. Führende Genossen riefen die Mitglieder der
verschiedenen kommunistischen Organisationen auf, ihre Gruppen zu
verlassen und in die Grüne Partei einzutreten. Ein zentraler Punkt der Brasilien-Weltgipfel- Konferenz war die Forderung Gorbatschows, das Thema „Umweltschutz und Entwicklung“ in das Programm aufzunehmen, als „Vorbereitung eines internationalen Kodex ökologischer Ethik, der dazu dienen soll, das Leben im 21. Jahrhundert nach neuen Gesetzen aufzubauen.“ Die Agenda 21 enthält nun diese neuen Gesetze, d. h. die Pläne für die Einrichtung eines nachhaltigen Eine-Welt- Staates unter korporativer Eine-Welt-Regierung mit Plan-Wirtschaft und regulierter Lebensart, wie sie aus dem kommunistischen Sowjetsystem bekannt ist. Diese Gesellschaft der künftigen Neuen Weltordnung ist in der Agenda 21 bis ins kleinste Detail geplant, bis hin zur erzwungenen Verstädterung mit Entleerung der Landgebiete, die zu Wildnissen ohne Zutritt für Menschen werden sollen, um die darin enthaltenen Bodenschätze ausbeuten zu können. Ferner geht es um eine weltweite Umerziehung durch die Agenda 21 und außerdem um die Dezimierung der Menschheit (zB. Covid-Impfung), um weltweite Energieverknappung, Einschränkung des Individualverkehrs, Senkung des westlichen Lebensstandards, eine gewollte Verarmung der westlichen Welt zugunsten der Dritten Welt, Änderung der Ernährungsmuster, die Propagierung der neuen Ernährungsweise (genannt Vegan), Verstaatlichung der Wirtschaft, Internationale Umverteilung. Im gesamten gesehen ist es ein Frontalangriff auf die Wirtschafts- und Lebensweise des Westens. Im September 2015 wurde als Nachfolgerin der Agenda 21, die Post-2015-Agenda, auch Agenda 2030 genannt, am UNO-Nachhaltigkeitsgipfel in New York vorgestellt. Damit hat sich die gesamte Staatengemeinschaft zu ihren umfassenden Entwicklungszielen bis 2030 bekannt. Wie der UNO-Generalsekretär Ban Ki Mun erklärte, steckt die Agenda 2030 hohe Ziele und sei darauf ausgelegt, den Menschen in den Mittelpunkt der Entwicklung zu stellen: Das Wohlergehen der Menschen soll ebenso gefördert werden wie Wohlstand, Frieden und Gerechtigkeit (sozialistischer Versprechungen) auf einem gesunden Planeten. Außerdem soll weltweit Respekt für die Menschenrechte und für die Gleichheit der Geschlechter aufgebracht werden. (Das klingt doch gut!) Im Gegensatz zur Agenda 21, die sich in erster Linie auf die Umwelt konzentriert, liefert die Agenda 30 eine Vorlage zur Übernahme des ganzen Planeten. Sie präsentiert dazu 17 nachhaltige Entwicklungsziele und 169 Einzelziele. Die fünf bemerkenswertesten und erstaunlichsten Ziele sollen hier genannt werden: Ziel 1: bis 2030 „die Armut in allen Formen und überall beenden. Ziel 2: bis 2030 „den Hunger beenden, Ernährungssicherheit und eine bessere Ernährung erreichen und eine nachhaltige Landwirtschaft fördern. Ziel 3: bis 2030 „ein gesundes Leben für Menschen jeden Alters gewährleisten und ihr Wohlergehen fördern. Ziel 4: bis 2030 „inklusive, gleichberechtigte und hochwertige Bildung gewährleisten und Möglichkeiten lebenslangen Lernens für alle fördern. Ziel 5: „Geschlechtergleichstellung erreichen und alle Frauen und Mädchen zur Selbstbestimmung befähigen”. Soll dieses geplante Paradies auf Erden für alle Menschen weltweit gelten? Die aktuelle Weltbevölkerungszahl beträgt acht Milliarden. Die Georgia-Stones in den Vereinigten Staaten (ein Stein-Denkmal) sehen eigentlich nur noch 500 Millionen Erdbewohner vor, und die Agenda 21 spricht von einer Dezimierung der Weltbevölkerung. Sicher jedoch ist, dass unser Planet von Grund auf umgekrempelt werden soll. Nach der Meinung der Eliten kann es nur einen Weg geben, um „unsere Welt bis 2030 in einen besseren Ort" zu verwandeln: es muss alles streng reguliert und kontrolliert werden, was die Menschen denken, sagen und tun. Die Freiheiten, die wir heute noch genießen, sind dabei nur hinderlich, daher kann die Konstruktion einer Neuen Weltordnung nur gelingen, wenn eine Umerziehung durch Vereinheitlichung der Denkweisen erreicht wird. Ein materialistisches Weltbild, verkörpert durch die neue Ideologie Gender Mainstreaming, ist dafür die ideale Strategie. Als Umerziehungsziel im Sinne der „nachhaltigen Entwicklung soll nicht nur ein öko-sozialistisches Weltbild zwangsweise anerzogen werden, dieses Weltbild soll darüber hinaus auch noch feministisch geprägt sein. Was mit Nationen oder Gruppen geschieht, die nicht bereit sind, diesen Weg der Neuen Weltordnung mit den Agenden 2021 und 2030 mitzugehen, haben wir vom Militärstrategen Thomas Barnett mitgeteilt bekommen: Er bringt dies in knappen Worten zum Ausdruck: Kill them! - Tötet sie! In ähnlichen Worten beschrieb der englische Schriftsteller H.G. Wells den Plan der Globalisierer: Zahlreiche Menschen werden die Neue Weltordnung hassen und beim Versuch, gegen sie zu protestieren, werden sie sterben.
Als Zusammenfassung könnte man
sagen. Wir
befinden uns auf dem Weg in eine ökosozialistische Diktatur,
die jedem einzelnen Menschen vorzuschreiben gedenkt, wie er zu
leben und zu arbeiten hat, und das Pikante daran ist,
es geschieht weit gehend von der Öffentlichkeit unbemerkt.
Inge M.
Thürkauf
Transforming our world: the 2030 Agenda for Sustainable development ... https://sustainabledevelopment.un.org/.../transformingourworld This Agenda is a plan of action for people, planet and prosperity. ..... (Plan for "One World" ruling)
Agenda 2030 - Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit www.bmz.de/agenda2030 weltweiter wirtschaftlicher Fortschritt... OneWorld, wird versprochen
UN Agenda 30 Archives - The Falling Darkness http://thefallingdarkness.com/agenda-2030-translator-how-to-read-the-uns-new-sustainable-development-goals/ (See my Translation of the Agenda 2030 goals):
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Goal 1:
End poverty in all its forms everywhere
·
Goal 2:
End hunger, achieve food security and improved nutrition and promote
sustainable agriculture
·
Goal
3: Ensure healthy lives and promote well-being for all at all
ages
·
Goal 4:
Ensure inclusive and equitable quality education and promote lifelong
learning opportunities for all
·
Goal 5:
Achieve gender equality and empower all women and girls
·
Goal 6:
Ensure availability and sustainable management of water and sanitation
for all
·
Goal 7:
Ensure access to affordable, reliable, sustainable and modern energy for
all · Goal 8: Promote sustained, inclusive and sustainable economic growth, full and productive employment and decent work for all Translation: TPP, free trade zones that favor megacorporate interests · Goal 9: Build resilient infrastructure, promote inclusive and sustainable industrialization and foster innovation Translation: Toll roads, push public transit, remove free travel, environmental restrictions · Goal 10: Reduce inequality within and among countries Translation: Even more regional government bureaucracy like a mutant octopus · Goal 11: Make cities and human settlements inclusive, safe, resilient and sustainable Translation: Big brother big data surveillance state · Goal 12: Ensure sustainable consumption and production patterns Translation: Forced austerity · Goal 13: Take urgent action to combat climate change and its impacts* Translation: Cap and Trade, carbon taxes/credits, footprint taxes (aka Al Gore’s wet dream) · Goal 14: Conserve and sustainably use the oceans, seas and marine resources for sustainable development Translation: Environmental restrictions, control all oceans including mineral rights from ocean floors · Goal 15: Protect, restore and promote sustainable use of terrestrial ecosystems, sustainably manage forests, combat desertification, and halt and reverse land degradation and halt biodiversity loss Translation: More environmental restrictions, more controlling resources and mineral rights
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Goal 16:
Promote peaceful and inclusive societies for sustainable development,
provide access to justice for all and build effective, accountable and
inclusive institutions at all levels
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Goal 17:
Strengthen the means of implementation and revitalize the global
partnership for sustainable development And don’t forget the One World Religion under the One World Pope! Papst Franziskus liegt voll auf dieser Linie! truthstreammedia.com In April 2015, Christiana Figueres, Executive Secretary of the United Nations Framework Convention on Climate Change, “made clear that a leading solution to global warming includes extreme depopulation.” (Bill Gates; Soros, WHO, WEF...) Christiana Figueres said, “We can definitely change those [population] numbers and really should make every effort to change the numbers because we are already today, exceeding the planetary carrying capacity.” The Vatican and United Nations also issued a joint statement in April. The “UN-inspired joint statement called for ‘reaching a level and sustainable population.’”
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