Karl Rahner SJ - Er ist ein Oberhäretiker
Auszug aus dem sehr
empfehlenswerten Buch: Karl Rahner SJ (1904-1984) Mitglied des Jesuitenordens wurde zum Dr. theol. promoviert in Innsbruck (1936). Ab 1948 Professor für Dogmatik in Innsbruck. 1964 übernahm er in München den Lehrstuhl, den Romano Guardini innegehabt hatte. 1967 bis 1974 war er Professor für Dogmatik und Dogmengeschichte in Münster. Rahner war Konzilsberater der Kardinäle König und Döpfner. Während des Konzils präparierte er durch Vorträge zahlreiche Konzilsväter für seine Vorstellungen und erlangte einen maßgeblichen Einfluss auf den Verlauf des Zweiten Vatikanischen Konzils (Oktober 1962 bis 8. Dezember 1965 ) Er wendet sich von einer theozentrischen Betrachtungsweise hin zu vollem Anthropozentrismus. Ein Paradigmenwechsel. Rahner war wirksam beteiligt an der Synode der deutschen Bistümer (1971-1975). Von den meisten deutschen Bischöfen wurde er fast wie ein Orakel behandelt (und entsprechend konsultiert). Der gelehrte Jesuit Ludwig Volk zeigte in einem ganzseitigen Artikel in der Tageszeitung „Die Welt“ den inneren Zusammenbruch des Jesuitenordens auf. Hier wurde eine Fülle von Tatsachen durch den anerkannten Historiker Volk ausgebreitet, die unwiderlegbar sind. Er schilderte die Auflösung der Disziplin, die Erosion der Frömmigkeit, die Führungsschwäche im Orden. Volk sprach von „Entregulierung“ und „Entspiritualisierung“. Er fragte, ob die „Gesellschaft Jesu“ „auf der Bahn des begeisterten Selbstmordes weiter abwärts gleiten will“. Volk stellte auch die Frage, ob die „Gesellschaft Jesu“ seiner Tage noch die Gründung des Ignatius von Loyola oder bereits eine Nachfolgeorganisation sei. Doch Karl Rahner trat gegen ihn an und verharmloste die Situation. Rahners Erwiderung bleibt, wie Wilhelm Schamoni richtig schreibt, „in Emotionen und Allgemeinheiten“ stecken. Sie zeigt, dass er nicht nur die Wirklichkeit aus den Augen verloren hatte, sondern dass ihm auch die Maßstäbe abhandengekommen waren. Der inneren Auflösung seines Ordens stemmte er sich nicht entgegen. Rahner war nicht das Muster eines Ordensmannes. Es liegen Tatsachen vor, die zeigen, welche Freiheiten er sich herausnahm. Er muss sich fragen lassen, wieweit er an den Verhältnissen, die Volk aufgedeckt hatte, mitschuldig war. Ähnlich blind war er für den sich ständig verschlechternden Zustand der Kirche. Ihr innerer Zusammenbruch scheint ihm entgangen zu sein. Rahner hatte den Kontakt zur Seelsorge, zum Kirchenvolk und zur Wirklichkeit verloren. So erklärt sich sein unbefangenes Jonglieren mit den heiligsten Wahrheiten des Glaubens. Der Fall Rahner gibt Anlass, den Blick auf das Zweite Vatikanische Konzil zu richten. Rahner und andere Theologen seiner Couleur haben diese Versammlung nachweislich in stärkstem Maße beeinflusst und geprägt. Die Konzilsväter waren in der Mehrzahl lediglich die Transmissionsriemen für ihre Vorstellungen. Ich glaube nicht, dass Rahner, Kasper, Küng und Congar für sich in Anspruch genommen haben, vom Geist der Reform durchdrungen zu sein wie Petrus Canisius oder Carlo Borromeo. In diesem Mangel liegt das Verhängnis des Zweiten Vatikanischen Konzils beschlossen. Die Männer, die sich selbst nicht reformiert hatten, waren außerstande, eine Reform der Kirche durchzuführen. Niemals in der Geschichte der Kirche sind Reformen (die diesen Namen verdienen) von Personen zustande gebracht worden, die nicht in Gebet und Buße, in Umkehr und Selbstverleugnung, im Anschluss an Bibel und Tradition sich selbst reformiert hatten. Die Zahl der Rahner-Verehrer ist sehr groß. Er ist nach Flilberath „der einflussreichste katholische Theologe des 20. Jahrhunderts“. …Sein Selbstbewusstsein war enorm, seine Urteile über Andersdenkende waren scharf. In „Abqualifizierungen“ war er nicht zimperlich. Die Auswirkungen seiner Theologie sind bedenklich. (Sie werden sehr deutlich aufgezeigt in
Schüler, Wolfgang "Rom gegen Rom.
Der Kampf der vorkonziliaren Päpste gegen den Modernismus und sein
Durchbruch auf dem Zweiten Vatikanum" in 3 Bänden; 1940 Seiten, 2023,
https://www.sarto.de/rom-gegen-rom
Rahner war ein enorm fleißiger Autor. Sein Schrifttum ist immens.
Er hat über 4000 Veröffentlichungen aufzuweisen. Er bearbeitete nicht nur
die weiten Gebiete der Dogmatik und der Dogmengeschichte, sondern griff auch
auf die Felder der Philosophie, der Fundamentaltheologie, der
Pastoraltheologie sowie der aszetischen und mystischen Theologie über…. Rahner wollte Philosoph sein. Lehmann reiht ihn unter die katholischen Philosophen ein. Er habe gegen die neuscholastische Schulphilosophie das ursprüngliche Gedankengut des Hl. Thomas von Aquin wieder zur Geltung gebracht. Diese Ansicht wird von Kennern seiner philosophischen Veröffentlichungen entschieden bestritten. In einer frühen Arbeit hat er, wie nachgewiesen wurde, den heiligen Thomas buchstäblich auf den Kopf gestellt. Wie bei jeder irreführenden Theologie sind es auch bei Rahner Irrtümer in der Philosophie, die auf die Theologie durchschlagen. Es ist die Transzendentalphilosophie, welche die Glaubensgeheimnisse zu Konstituenzien des Menschen macht.
Mit dem Dogma des dreieinigen Gottes hat Rahner seine Schwierigkeiten. Die
Trinität sei „das letzte Geheimnis unserer eigenen Wirklichkeit“ und
werde in dieser Wirklichkeit „erfahren“. Vater, Sohn und Geist werden
heilsökonomisch betrachtet und als „Gegebenheitsweisen“ verstanden, in denen
das Heil zu uns kommt. Die ökonomische, die heilsgeschichtliche Trinität ist
die immanente. Die göttlichen Personen sind „Gegebenheitsweisen des einen
und selben Gottes für uns“. Immanent seien drei distinkte Subsistenzweisen
anzunehmen. Ein personales Leben in Austausch und Begegnung von Ich und
Du in Gott fällt aus. „Es gibt innertrinitarisch nicht ein gegenseitiges
Du.“ Gott und Mensch realisieren sich gegenseitig. „Gott verwirklicht
sich durch sein Tun an uns, wie - umgekehrt - das menschliche Tun Gott
in der Welt realisiert“. … Schöpfung ist ein Teilmoment an der „Weltwerdung Gottes“, eine Phase des Vorganges der „Selbstentäußerung Gottes in das Andere“. Gott teilt sich nach ihm als das innerste Formprinzip dem Geschöpf mit. Er wird „inneres konstitutives Prinzip“ des Verursachten. Schöpfung ist für ihn „Geschichte der Bewusst-werdung Gottes am Anderen“. Das Geschöpf ist nicht ein von Gott verschiedenes Seiendes, sondern „die Andersheit Gottes, in der Form der Selbstaussprache bzw. Selbstreflexion, Gott nicht unmittelbar bei sich, vielmehr als Weltwerdung“. Rahner ist ein Anhänger der Evolutionstheorie. Er schreibt jedem Seienden die Fähigkeit zu, sich selbst in eine höhere Seinsform zu überschreiten. Ihm waren die meisten biologischen Tatsachen unbekannt oder er hat sie beiseite geschoben. Nach ihm kann Materie Geist hervorbringen. Die Materie hat sich auf das Leben und den Menschen hin entwickelt. Die Überschreitung der Arten und Gattungen ist für ihn kein Problem (wie bei Teilhard de Chardin). Die Entstehung der Seele durch Gottes schöpferische Tätigkeit scheint Rahner zu leugnen, wenn er von der „Selbstüberbietung“ der Eltern mittels der „ermöglichenden Kraft Gottes, die ihrem Wirken innerlich ist“, spricht. Leo Scheffczyk hält ihm vor, dass er den Unterschied zwischen Materie und Geist „nahezu“ aufhebt.
Rahners Theologie ist unfähig, die Einzigartigkeit des Gottmenschen Jesus
Christus festzuhalten. Seine Christologie ist reine Spekulation ohne
Bodenhaftung, d. h. ohne biblische Grundlage. Frans Simons zweifelt
daran, dass Rahner „noch an der wahren Gottheit Christi festhält“. Alma von
Stockhausen pflichtet ihm bei. „Die zweite Person Gottes, die die
menschliche Natur unvermischt und ungetrennt mit sich personal vereinigt,
gibt es für Rahner nicht“.
Scheffczyk schreibt Rahners Mariologie richtig „eine anthropologische
Engführung, einen überanstrengten nivellierenden Bezug zum Menschen“ zu und
rügt seine „erkennbaren Sinnverschiebungen im Mariendogma“, die in die Nähe
der „Reduktion“ führen. Er wusste vieles besser als das Lehramt der Kirche, und die deutschen Bischöfe hörten auf ihn. Er initiierte maßgeblich die irrige und verhängnisvolle „Königsteiner Erklärung“. Selbstverständlich war er unter den Kritikern der Enzyklika „Humanae Vitae“. Rahner hat viel in die Kirche hineingerufen und ist häufig von Kirchenmännern um ein Wort angegangen worden. Man wird nicht sagen können, dass seine Interventionen zur Kräftigung und Befriedung in der Kirche beigetragen haben. Was er mit der einen Hand gab, das nahm er mit der anderen. Ich kann nicht finden, dass Rahners transzendental-theologische Konzeption dem Glaubensverständnis und der Glaubensnot des „heutigen“ Menschen einen Dienst erwiesen, dass sie dazu beigetragen hat, den Leib Christi aufzuerbauen und zu erhalten.
Rahner war engagierter Ökumeniker,
der die Wirklichkeit aus dem Auge verloren hatte. In der Quaestio disputata
„Einigung der Kirchen - reale Möglichkeit“ hat er sich (mit Heinrich Fries)
gründlich vergaloppiert. Seinem Nimbus hat es nicht geschadet. Rahner hat
sich wiederholt mit der Seelsorge in der Kirche befasst. Er hat selbst
gestanden, dass er hierbei vom grünen Tisch aus redet.
Rahner hat die Transzendentaltheologie entwickelt und in seinen
Veröffentlichungen zur Durchführung gebracht. Der Hauptgegner der
transzendentalen Theologie war die Neuscholastik, die „in den starken Armen
der Transzendentaltheologie schließlich ermattet zusammenbrach“. Jeder Mensch ist als das Ereignis der übernatürlichen Selbstmitteilung Gottes zu verstehen. Die Offenbarung ist nach Rahner ebenso universal wie die menschliche Transzendenz. Die (übernatürliche) Offenbarung ergreift jeden Menschen und wirkt in ihm durch den (expliziten oder impliziten) Glauben das Heil. Für diesen Glauben genügt die gehorsame Annahme der transzendentalen Verwiesenheit des Menschen auf Gott oder gar nur die Bejahung des positiven Sinnes seiner Existenz. „Transzendental“ bedeutet bei ihm, dass, vor aller Erfahrung und Erziehung, das Göttliche von Gott in einer Offenbarung dem Menschen ins Innere hineingelegt worden ist. Diese Grundbefindlichkeit ist die Voraussetzung der geschichtlichen Offenbarung, die lediglich das entfaltet, was von Gott in dem Menschen angelegt worden ist. Jeder Mensch ist das Ergebnis einer übernatürlichen Selbstmitteilung Gottes. Es gibt eine implizite transzendentale Offenbarung Gottes und dementsprechend einen impliziten Glauben des Menschen. Wenn der in Unkenntnis des Christentums lebende Mensch den positiven Sinn seiner Existenz bejaht, dann macht die Gnade diese Entscheidung zur impliziten Annahme der Nähe Gottes zum Menschen und sohin des Heils. Von daher kommt Rahner zu der Behauptung, jeder Mensch sei ein anonymer Christ. In der Kirche wird nur ausdrücklich, was auch außerhalb ihrer gegeben ist. Die Kirche ist lediglich die geschichtlich und gesellschaftlich verfasste Sichtbarkeit dessen, was verborgen auch außerhalb derselben vorhanden ist (das stellt alles auf den Kopf!). Rahner hat wiederholt den von ihm erfundenen anonymen Christen bestimmt. So schreibt er: Der anonyme Christ ist „der Heide nach Beginn der christlichen Mission, der im Stand der Gnade Christi durch Glaube, Hoffnung und Liebe lebt, aber von der Bezogenheit seiner Existenz im gnadenhaften Heil auf Jesus Christus ausdrücklich nichts weiß“.
Einwand: Es ist eine irrige Annahme, „allenthalben in der Menschheit“ gebe
es implizites Christentum, das nur darauf wartet, explizit gemacht zu
werden. Leute, die den christlichen Glauben nicht kennen und möglicherweise
im Stand der heiligmachenden Gnade sind, können nicht als Christen,
auch nicht als „anonyme Christen“ bezeichnet werden. Die Nichtchristen
werden es sich verbitten, als „anonyme Christen“ vereinnahmt zu werden, ja,
dies vielleicht sogar als beleidigend ansehen. Mit dem anonymen
Christentum wird dem christlichen Glauben der Ernst genommen, werden die
Inhalte des Glaubens relativiert. Nach Hans Urs von Balthasar führt die
These vom anonymen Christen letztlich zum Atheismus.
Rahner weitet den Begriff der Offenbarung unzulässig aus.
Gottes „Offenbarung“ ist überall am Werk, ergreift jeden Menschen und wirkt
in ihm das Heil. Der Mensch ergreift es durch den „Glauben“, der für Rahner
die Annahme der transzendentalen Verwiesenheit des Menschen auf Gott ist. So
wird der Eindruck erweckt, die Gnade gehe in der Natur auf. Wer sein Dasein
annimmt, begegnet nach Rahner Gott. Wenn Gott „inneres konstitutives Prinzip
des Verursachten“ ist, dann braucht der Mensch nur sich selbst zu
erfassen, um bei Gott zu sein. Wer sein Dasein annimmt, der sagt Ja zu
Christus.
Johann Baptist Metz äußert den Ideologieverdacht. Mit seinem universalen
Heilsoptimismus scheint Rahner einerseits den in der Kirche verbreiteten
Defätismus und anderseits die in der Welt alltägliche Gottvergessenheit
bedienen zu wollen.
Sein Heilsoptimismus hat das ganze Evangelium gegen
sich.
In der Theorie Rahners fehlt vor allem die dem Christentum wesentliche
personale Entscheidung für den in der Verkündigung begegnenden persönlichen
Christus. Eine derartige Entscheidung ist im religiösen Erleben des
Nichtchristen nicht eingeschlossen. Es ist bekannt, welche Folgerungen aus
der Rahnerschen Theorie gezogen wurden: Die Missionierung sei überflüssig
oder jedenfalls nicht drängend, es komme nicht darauf an, welche Religion
man für sich wähle. Denn alle Religionen seien hinreichende und wirksame
Wege zum Heil. (Also: Allerlösung und die Hölle ist leer!)
David Berger
"Karl Rahner. Kritische Annäherungen"
http://www.verlagfranzschmitt.de/ mail:
verlagschmitt@aol.com
Inhalt des Buches: david berger Karl Rahner: Kirchenlehrer des 20. Jahrhunderts?.............................Seite.......15 thomas ruster Die Einheit der
Unterscheidung und das unterscheidend Christliche - alfred locker Karl Rahner - Sprachvertuschte Zerstörung der Theologie........................ 61 georg may Karl Rahners „Schriften zur Theologie"................................................................. 77 heinz-jürgen vogels Karl Rahners „Grundkurs des
Glaubens"............................................................ 101
„Die christliche
evolutive Weltkonzeption" - Anmerkungen zu Rahners jorgen vijgen Karl Rahner und Thomas von Aquin - Einige philosophische Bemerkungen zur Sache.... 135 walter hoeres Der veruntreute Thomas - Rahners Fehlstart in Freiburg................................................... 151 leo elders Karl Rahner und die nicht-christlichen Religionen................................................................ 161 christian ferraro Die Veränderlichkeit Gottes als metaphysische Möglichkeit der Menschwerdung... 171 bernhard lakebrink Rahners idealistisches Zerrbild vom Dreifaltigen Gott...................................................... 191 johannes stöhr Wortspiele oder Gedankentiefe? Zu einem umstrittenen „Axiom" der Dreifaltigkeitslehre... 227 markus christoph Karl Rahners Anthropologie und Gnadenlehre: Zwei Seiten einer Medaille?.................... 267 leo card. scheffczyk Mariologie und Anthropologie. Zur Marienlehre Karl Rahners............................................. 299 tadeusz Guz Religionsphilosophische Einblicke in die kosmologische Ekklesiologie Karl Rahners... 315 hans kindlimann
Eine moderne
„Ablassthese". Anmerkungen zum Umgang annelie funke Karl Rahner und die Kultur des Christentums....................................... 363 wolfgang B. lindemann Karl Rahner und die Evolutionstheorie................................................. 369 heinz-lothar barth
Rahners Theorie
vom „anonymen Christentum", „Gaudium et spes" 22 josef overath Frühe Kritiker Karl Rahners nach dem Vaticanum II......................................... 451 david berger Karl Rahner - Das Ende eines Mythos und seine Apologeten.................... 479 * * * * Quellenverzeichnis.............................................................................. 505
Mitarbeiterverzeichnis.........................................................................
507 Weiters sei empfohlen: Schüler, Wolfgang "Rom gegen Rom. Der Kampf der vorkonziliaren Päpste gegen den Modernismus und sein Durchbruch auf dem Zweiten Vatikanum" in 3 Bänden; 1940 Seiten, gebunden 17x24 cm; 2023, ISBN 978-3-00-075632-0 https://www.sarto.de/rom-gegen-rom
Lefebvre,
Marcel "Angeklagter oder Richter" über Modernismus,
Liberalismus, Protestantismus, Freimaurerei, Kommunismus. Sarto 1980 /
2014 https://www.sarto.de/ Lefebvre, Marcel "Sie haben ihn entthront. Vom Liberalismus zur Apostasie. Die Tragödie des Konzils" 274 Seiten; https://www.sarto.de/ May, Georg "300 Jahre gläubige und ungläubige Theologie" 1115 Seiten, Mai 2017. . (sehr wertvoll!) https://www.sarto.de/ Gaudron, Matthias "Katechismus zur kirchlichen Krise" 228 Seiten, 4. Auflage 2017; ISBN-13: 978-3943858877 Dörmann, Johannes "Der theologische Weg Johannes Pauls II. zum Weltgebetstag der Religionen in Assisi" 3 Bände; (Papst Wojtyla verkündet die häretische Allerlösung schon in seiner ersten Enzyklika.) Sarto https://www.sarto.de/ Ott, Ludwig "Grundriss der (kath.) Dogmatik" Die Lehre der Kirche. 606 Seiten, 8. verb. Auflage, Herder 1970; https://www.sarto.de/
Schmidberger, Franz "Gott, Kirche, Welt und des Teufels Anteil" 214 Seiten; Patrimonium-Verlag: 2017; (Wider den sogenannten "Geist des Konzils") Schmidberger, Franz /Ingo Langer "Die Mächte der Finsternis" https://www.sarto.de/ 2019 Barth, Heinz-Lothar "Keine Einheit ohne Wahrheit! Teil II. Die Relativierung des christlichen Glaubens durch interreligiöse Aktivitäten" 493 Seiten; Sarto: 2019 https://www.sarto.de/ Barth, Heinz-Lothar "Die Messe der Kirche: Opfer – Priestertum – Realpräsenz" 377 Seiten; Una Voce: 2016; ISBN-13: 978-3926377418 (= nicht Karl Barth) https://www.sarto.de/ Dörner, Reinhard „Kirche - Zeichen des Widerspruchs. Gnosis, Aufklärung, New Age - Hintergründe der gegenwärtigen Kirchenkrise" 1997; ISBN 3-00-003452-8. Initiativkreis, Prozessionsweg 24, D-48712 Gescher Anton Beda "Plagegeister. Wie werde ich frei?" Über die Gefahren von Esoterik, Magie, Okkultismus. Eine Unterscheidung der Geister. ISBN: 978 3 85406 178 6; Ganzes Buch Download 500 KB: www.theologisches.info/plagegeister.pdfJakobius, Paul Josef "Der letzte Kampf zwischen Licht und Finsternis. Ursachen, Hintergründe und Folgen" 383 Seiten, https://www.mediatrix-verlag.at/shop/openstore.htm (Bestell-Nr.: 1091) Udated 2024-02 |