Seit
dem II. Vatikanischen Konzil, der Liturgiereform, wird in der kath. Kirche
allgemein die
Forma
ordinaria (Novus Ordo Missae) der Messfeier verwendet, die in dem von Papst Paul
VI. 1970 promulgierten Missale Romanum bzw. in dessen deutscher Übersetzung von
1974 beschrieben und festgelegt ist. Einige unierte Kirchen verwenden andere
Riten, z. B. die mit
Rom unierten "Orthodoxen" Kirchen. Vor allem seit dem
im Juli 2007 von Papst Benedikt XVI. erlassenen Motu proprio
Summorum Pontificum ist ein vermehrtes Interesse an der
vorhergehenden Fassung des Römischen Missale zu spüren, das Papst Pius V.
aufgrund der Beschlüsse des Tridentinischen Konzils 1570 herausgegeben hatte und
das durch den genannten päpstlichen Erlass in seiner letzten Fassung (von 1962)
die Messfeier in
Forma extraordinaria denjenigen Priestern und Gläubigen
ermöglicht, deren Herz an dieser älteren Fassung hängt; vorausgesetzt ist dabei
ein gewisses Maß an liturgischer Bildung und auch der Zugang zur lateinischen
Sprache, was nach Meinung des Papstes nicht gerade häufig anzutreffen ist, und
natürlich zugleich die innerliche Anerkennung der nachkonziliaren Messfeier als
der Normalform. Weit verbreitet ist die Meinung, die durch das Zweite Vatikanische Konzil veranlasste Reform zeige sich vor allem im Gebrauch der Muttersprache und in der Stellung des Priesters, der sich am »Volksaltar« der Gemeinde zuwendet. Einwand: Es kann und soll die lateinische Sprache auch in der erneuerten Messfeier gebraucht werden, wo dies Gegebenheiten und Umstände nahelegen. Umgekehrt war das Gebet am Altar mit Wendung zum Volk im früheren Messbuch zwar ungewohnt, aber nicht verboten; am Papstaltar in den Basiliken Roms war es selbstverständlich, dass der Priester am Altar Richtung Osten blickte (auch bei nach Westen ausgerichtetem Kirchenschiff) . Der der Gemeinde zugewandte »Volksaltar« ist auch jetzt nicht geboten; das erneuerte Messbuch sieht lediglich vor, dass der Hauptaltar frei stehen soll, sodass man ihn ohne Schwierigkeiten umschreiten kann und an ihm die Messe der Gemeinde zugewandt feiern kann (AEM 262); erst die letzte Auflage (2002, deutsch 2007) spricht eine Empfehlung dafür aus, wo es möglich ist, einen so genannten Volksaltar zu errichten (GRM 299). In der tridentinischen Ordnung wird die Messe nicht von den Gliedern des Gottesvolkes gemeinsam dargebracht, sondern das Kult-Opfer ausschließlich vom Priester gefeiert; für die Gültigkeit und Wirksamkeit war weder die Anwesenheit noch die Mitfeier der Gläubigen, sondern lediglich das Tun des geweihten Amtsträgers erforderlich. Gültig war ausschließlich das Sprechen und Handeln des zelebrierenden Priesters; wenn andere etwas vortrugen oder sangen, etwa der Diakon das Evangelium oder der Chor das Gloria, musste der Priester dieselben Texte still für sich extra noch lateinisch sprechen. Die versammelte Gemeinde ("der Leib Christi") war im Messbuch Pius' V. überhaupt nicht berücksichtigt und nicht beteiligt; sie sollte in stillem Gebet an der Feier teilnehmen bzw. anwohnen. Auch mit ihrem Kommunionempfang wurde in der Regel nicht gerechnet; die Kommunion wurde den Gläubigen meist außerhalb, vor oder nach der Messfeier, gereicht. Deutlich ausgesprochen wird diese auf den Priester beschränkte Sicht vor allem in den Texten, die aus den seit dem neunten Jahrhundert vielerorts entstandenen und zunächst privaten Gebeten des Zelebranten in den Mess-Ordo übernommen wurden, so vor allem die Gebete zum Niederlegen der Gaben (»diese makellose Opfergabe, die ich, dein unwürdiger Diener, dir darbringe«) oder das Gebet »Placeat« vor dem Segen: »Heiliger, dreieiniger Gott, nimm die Huldigung deines Dieners wohlgefällig an. Lass das Opfer, das ich Unwürdiger vor den Augen deiner Majestät dargebracht habe, dir wohlgefällig sein, und gib, dass es mir und allen, für die ich es darbrachte, durch dein Erbarmen zur Versöhnung gereiche«. Von dieser Sicht haben die Väter des Zweiten Vatikanischen Konzils entschieden Abschied genommen; die von ihnen veranlasste Reform der Liturgie bringt einen neuen Geist zum Ausdruck. Eine Weisung des Konzils gilt der Verkündigung des Gotteswortes: »Auf dass den Gläubigen der Tisch des Gotteswortes reicher bereitet werde, soll die Schatzkammer der Bibel weiter aufgetan werden, so dass innerhalb einer bestimmten Anzahl von Jahren die wichtigsten Teile der Heiligen Schrift dem Volk vorgetragen werden« (SC 51). Das Trienter Messbuch ignoriert dagegen (außer an den Werktagen der Quadragesima) das Alte Testament vollständig und bringt auch aus dem Neuen Testament nur eine knappe Auswahl; so fehlen z. B. die Bergpredigt und die johanneische "Brotrede" von Kafarnaum. Eine Gemeinde, die von der Forma extraordinaria, der tridentinischen Messliturgie leben will, wird hier auf schmale Kost gesetzt; immerhin können in Messen, die nach dieser Ordnung mit dem Volk zusammen gefeiert werden, die Lesungen jetzt auch in der Volkssprache verkündet werden. Aus verschiedenen Motiven sehnen sich Gruppen von Gläubigen nach der früheren Form der "tridentinischen" Messfeier. Manche vermissen in der Neuen Messe (ab 1974) den Raum stillen persönlichen Betens, den die im alten Stil verbreitete »Stillmesse« so reichlich bot; sie wollen, um mit Pius X., dem ersten Liturgiereformer der Neuzeit, zu sprechen, nicht »die Messe beten«, sondern »in der Messe beten«. Ohne Zweifel gibt die tatsächliche Praxis heutiger Messfeier oft nicht den nötigen Raum zum persönlichen Beten, sondern behindert nicht selten mit vielen Worten, persönlichen Ergüssen und unnötigen Erklärungen des Priesters und mancher Wichtigtuer eine persönliche Teilnahme; doch ohne solche falschen Behinderungen gibt die rechte Feier im neuen Ordo reichlich Raum zur Beteiligung des Einzelnen; sie ermöglicht ihm, sowohl alles zu tun, was ihm als Glied des Gottesvolkes in der versammelten Gemeinde jeweils aufgetragen ist, als auch dieses sein äußeres Tun in seinem Herzen zu bedenken und so in der Kraft Heiligen Geistes dem Vater durch und in Christus gläubig zu begegnen. Andere vermissen in der Praxis ihrer Pfarr-Gottesdienste den von früher gewohnten Glanz, suchen Farbe und Pracht, Festlichkeit und Freude. Mancherorts ist man tatsächlich zu weit hinausgegangen über die Vereinfachungen, die das Konzil gewollt hat, die Reduktion von Küssen, Reverenzen, die Vereinfachung von Paramenten und Kirchenausstattung; mit Recht sehnen sich hier die Gläubigen nach festlichem Gesang und Kirchenchor, nach würdiger Messkleidung, nach Weihrauch und fromm-frohen Ministrierenden. Dies alles gehört aber doch auch zur Forma ordinaria der Messfeier von 1974 und ist nicht der außerordentlichen tridentinischen Form vorbehalten; diese kennt nur die selten gefeierte festliche Form des Amtes oder die glanzlose Stillmesse, während in der heutigen ordentlichen Form die gesamte Stufenleiter der Festlichkeit je nach Anlass und Umständen zu Auswahl steht, jedoch leider oft zu wenig genutzt wird.
FRANZISKUS will mit "Traditionis Custodes" die "alte tridentinische Opferfeier"
möglichst ganz unterbinden (16. Juli
2021) - ganz verbieten kann aber kirchenrechtlich nicht gelingen. Es ist
zu befürchten dass P. Franziskus aus ökumenischer Rücksicht eine neue Form der
Eucharistiefeier einführt, in der die Wandlungsworte verändert werden, sodass
sie kein Opfer mehr ist. Es wird dann heißen: wir feiern "DAS GROSSE
GEDÄCHTNIS", es ist dann nur noch eine ERINNERUNG wie bei der jüdischen
Pesachfeier (beachte Odo Casel).
Gedanken eines Katholiken zum Thema Messopfer Evangelische Christen bestehen darauf, dass das eine Opfer damals auf Kalvaria dargebracht, vollkommen und genug ist. Sie lehnen bewusst ein Amts-Priestertum und die Vergegenwärtigung des SühneOpfers von Kalvaria auf dem Altar unserer Kirchen ab. Nun zieht dieser protestantische Geist langsam in die katholische Kirche ein (Keine Opferpriester, keine Opferaltäre):
Die hl. Eucharistiefeier wird
immer häufiger lutherisch ausgelegt und mit Wortgottesdiensten gleichgestellt!
Kurzbesprechung des folgenden Buches: "Das Problem der Liturgiereform. Die Messe des II. Vatikanum und Pauls VI. Eine theologische und liturgische Studie" 112 Seiten. Direktbestellung https://www.sarto.de/ FSSPX Die bisherige Theologie vom Messopfer wurde im neuen Missale 1969 durch eine „Theologie des Pascha-Mysteriums" ersetzt. Von „Genugtuung", dem Zweck der Messe wird nicht mehr gesprochen, die „Gegenwart Christi" im Sakrament und im Priester wird untergraben und nur mehr von der Gegenwart Christi im Wort und in seinem Volk gesprochen.
Der liturgische Bruch seit dem Missale von 1969:
1. Im neuen Missale ist die Struktur der Liturgie (Eucharistiefeier) nicht mehr die eines Opfers, sondern die eines Gedächtnismahles. Die Gebete des Kanon haben nun die Gestalt eines Dankgebets, ähnlich wie jenes, das die rituellen jüdischen Mahlzeiten begleitet. Und selbst die Zeremonie der Kommunion wurde in diesem Sinne verändert. 2. Der neue Ritus betont die Gegenwart Christi in seinem Wort und in seinem Volk auf Kosten der substantiellen Gegenwart Christi in der Eucharistie und seiner Gegenwart per virtutem in seinem Priester. Damit wird die Rolle des Priesters systematisch untergraben: nunmehr ist es das ganze Volk, welches das Opfer darbringt. 3. Und schließlich ist der Hauptzweck der neuen Messe die Danksagung, daher die Bezeichnung Eucharistiefeier. Von ihrem Zweck, Sühne und Genugtuung zu leisten, wird dagegen nicht mehr gesprochen. Tatsächlich ist in der neuen Messe alles vermindert, was Reue ausdrückt oder Sünde erwähnt. Die Folgen der Sünde werden nicht erwähnt. Ebenso sind die Messgebete mit dem Charakter von „Sühne" oder „Genugtuung", praktisch verschwunden. Einseitige Betonung des Pascha-Mysteriums (und Unterdrückung des Erlösungs- und Opfercharakters): Jetzt wird einseitig das „Pascha-Mysterium" betont, das als eine neue Art, die Erlösung zu betrachten, verstanden wird, und ein neues Verständnis von „Mysterientheologie", eine neue Art, an der Erlösung teilzuhaben. 1. Gemäß der traditionellen Theologie verdient die Sünde des Menschen, die gegen die Ordnung Gottes verstößt, eine Strafe, die notwendig ist, um die verletzte Ordnung wiederherzustellen. Zweifellos wird die innere Glorie Gottes durch unsere Sünden nicht gemindert, wohl aber die äußere Glorie. Daher erfordert die göttliche Gerechtigkeit eine Wiedergutmachung, um die Ehre Gottes wiederherzustellen. Für die Vertreter der neuen Theologie schaden unsere Sünden nicht Gott, sondern nur dem Menschen. Daher dienen Strafen auch nur dazu, den Menschen zu bessern. Genugtuung dagegen ist nicht notwendig. Demgemäß besteht die Erlösung nicht darin, dass sich Jesus an unserer Stelle als Opfer darbringt, um unsere Strafe auf sich zu nehmen, sondern sie wird als letzte Offenbarung des ewigen Bündnisses Gottes mit der Menschheit gesehen, eines Bündnisses, das scheinbar nie durch die Sünde gebrochen wurde. Schließlich ist der wesentliche Akt der Erlösung nicht mehr der Tod Unseres Herrn, sondern seine Auferstehung, denn sie ist die vollständige Manifestation der erbarmenden Liebe Gottes zu den Menschen. Aus diesem Grund zieht man es heute vor, von „Pascha-Mysterium" zu sprechen statt von Erlösung. 2. Die Vertreter der neuen Theologie (besonders Odo Casel, Mönch von Maria Laach) haben auch die Theologie der Sakramente verändert. Man spricht jetzt von der „Gegenwart des Erlösungsaktes unter dem Schleier der Symbole". Diese Bedeutungsänderung des Wortes Sakrament erlaubt nunmehr, von Jesus als Sakrament des Vaters, von der Kirche als Sakrament Christi und der Versammlung als dem Sakrament der Kirche zu sprechen. Besonders gravierend wird die Anwendung unpräziser Begriffe durch die Vertreter der neuen Theologie, wenn es um die Transsubstantiation geht. Hier werden jetzt zur Erklärung der Gegenwart Christi mehr oder weniger heterodoxe Begriffe wie Transsignifikation und Transfinalisation gebraucht.
3. Diese neue Mysterientheologie ist der Grund, weshalb man den
Gedächtnisaspekt der Messe in den Vordergrund gerückt hat, nicht mehr den
Opfercharakter. Wertung der neuen Theologie. Nachdem die Autoren aufgezeigt haben, dass sich hinter der liturgischen Reform der Messe eine neue Theologie, nämlich die des Pascha-Mysteriums, verbirgt, widmen sie den letzten Teil der Studie der Wertung dieser Theologie im Hinblick auf den katholischen Glauben. Sie gelangen zu folgendem Urteil: 1. Die stellvertretende Genugtuung (Sühne) wird vom Konzil von Trient ausdrücklich gelehrt: sie zurückzuweisen bedeutet, sich von wesentlichen Charakteristika abwenden. 2. Es ist schwer, die neue Theologie mit ihrer Betonung des Gedächtnischarakters mit der Lehre des Konzils von Trient zu vereinbaren. Trient lehrte, dass in der Messe ein wahres und wirkliches sichtbares Opfer dargebracht wird. 3. Die neue Konzeption vom Sakrament als Mysterium ist gefährlich für den Glauben und eröffnet die Möglichkeit vieler Umdeutungen.
Abschließend kann man in Anlehnung an die Worte des hl. Paulus im Kolosser-Brief
(2,17) sagen: Vergleiche: Klaus Ritter "Die sogenannte Liturgiereform: eine kritische Auseinandersetzung" Magstadt: Ed. Fraktur, 1994 Matthias Gaudron von den Anhängern Lefebvres sagt: "Die "Neue Messe" ist kein vollgültiger Ausdruck des katholischen Glaubens vom Messopfer. Man kann zeigen, dass die Änderungen, die man 1969 vorgenommen hat, mehr oder weniger alle dazu dienen, den Opfercharakter der Messe zu verdunkeln und die Hl. Messe einer mehr protestantischen Konzeption von der Eucharistie anzunähern. Nach dem Urteil der Kardinäle Ottaviani und Bacci, stellt der Messritus Pauls VI. »sowohl im Ganzen wie in den Einzelheiten ein auffallendes Abrücken von der katholischen Theologie der hl. Messe dar« (Gaudron, Matthias "Die Messe aller Zeiten. Ritus und Theologie des Messopfers" 2006; 275 Seiten ). Auch Jean Guitton, ein Freund Pauls VI., sagte 1993 in einer Radiodiskussion: »Paul VI. hat alles in seiner Macht Stehende getan, um die katholische Messe – über das Konzil von Trient hinweg – dem protestantischen Abendmahl anzunähern.« L i t e r a t u r: May, Georg "300 Jahre gläubige und ungläubige Theologie" 1.115 Seiten, 2017. www.sarto.de/ (sehr wertvoll!) Hacker / Kaschewsky, Rudolf "Greuel der Verwüstung an heiliger Stätte: Paul Hacker zur Lage der Kirche nach dem Zweiten Vatikanum" 204 Seiten, 2012; ISBN-13: 978-3864170058; http://patrimonium-verlag.de/ Barth, Heinz-Lothar "Die Messe der Kirche: Opfer – Priestertum – Realpräsenz" (= nicht Karl Barth) 377 Seiten; 2016; https://www.sarto.de/ Artikel Nr. 10-30-02 Fiedrowicz, Michael "Die überlieferte Messe: Geschichte, Gestalt und Theologie des klassischen römischen Ritus" 312 Seiten; https://www.sarto.de/ Artikel-Nr.: 07-02-15 Gaudron, Matthias "Die Messe aller Zeiten. Ritus und Theologie des Messopfers" 2006; 275 Seiten https://www.sarto.de/ Schüler, Wolfgang "Rom gegen Rom. Der Kampf der vorkonziliaren Päpste gegen den Modernismus und sein Durchbruch auf dem Zweiten Vatikanum" in 3 Bänden; 1940 Seiten, gebunden 17x24 cm; 2023, ISBN 978-3-00-075632-0 https://www.sarto.de/rom-gegen-rom Lefebvre, Marcel "Sie haben ihn entthront. Vom Liberalismus zur Apostasie - die Tragödie des Konzils" 274 Seiten; https://www.sarto.de/
Lefebvre,
Marcel "Angeklagter oder Richter" über Modernismus,
Liberalismus, Protestantismus, Freimaurerei, Kommunismus. Sarto 1980 /
2014 https://www.sarto.de/ Kwasniewski, Peter "Neuanfang inmitten der Krise. Die heilige Liturgie, die Traditionelle lateinische Messe und die Erneuerung in der Kirche" 240 Seiten; 165x240 mm; UNA VOCE: 2017; ; https://www.sarto.de/ Engl: Resurgent in the Midst of Crisis. 2014. "Das Problem der Liturgiereform. ... Eine theologische und liturgische Studie" 112 Seiten. Direktbestellung https://www.sarto.de/ FSSPX Stephan Maessen „Die Liturgiereform - Schiffbruch der Kirche?" Rex Regum; 112 Seiten, ISBN 3-901851-20-8 Fürst, Alfons "Die Liturgie der alten Kirche: Geschichte und Theologie" 310 Seiten; Aschendorff Verlag: 2008; ISBN-13: 978-3402069615 Kirchengeschichte und Liturgie. Hahn, Scott "Das Mahl des Lammes. Die MESSE als Himmel auf Erden" St. Ulrich Verlag, 2004; ISBN: 3-929246-94-5 Klaus Gamber "Zum Herrn hin! Fragen um Kirchenbau und Gebet nach Osten" Studia Patristica et Liturgica / Synaxis Heinz-Lothar Barth "Die Mär vom antiken Kanon des Hippolytos. Untersuchungen zur Liturgiereform" Köln 1999; Editiones UNA VOCE, ISBN 3-926377-21-6 Schmidberger, Franz "Gott, Kirche, Welt und des Teufels Anteil" 214 Seiten; Patrimonium-Verlag: 2017; (Wider den sogenannten "Geist des Konzils") Empfehlung "Die Verfinsterung der Kirche" Freimaurer innerhalb der Kirche ("L'Église éclipsée"), Durach: 2004; 274 Seiten; verlag-anton-schmid.de Maurice Pinay "Verschwörung gegen die Kirche" Durach: 2006 Alles zu Ehren des Dreifaltigen Gottes ISBN: 3-938235-20-9 "Die Zehn Gebote Satans. Der Kampf ... gegen die Freimaurerei und die Menschenrechte" ("Le Décalogue de Satan"), 2004; Zwei Bände; Verlag Anton Schmid Martin Mosebach "Häresie der Formlosigkeit. Die römische Liturgie und ihr Feind" 3., erw. Auflage, Wien: 2002; 3-85418-102-7 Schüler, Wolfgang "Die Elemente-Ekklesiologie. Wie das II. Vatikanum die Identität der Kirche Jesu Christi mit der Römischen Kirche aufhebt" 267 Seiten; Sarto Verlag, Stuttgart 201 Ott, Ludwig "Grundriss der (kath.) Dogmatik" Die Lehre der Kirche. 606 Seiten, 8. verb. Auflage, Herder 1970; https://www.sarto.de/
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